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Krisen sind eine der größten Ängste von Unternehmen und Organisationen. Einige Branchen sind dafür anfälliger als andere – dazu gehört vor allem der Tourismus. Kaum eine andere Branche musste in der Vergangenheit so oft Krisen ertragen. Ob Social Media-Shitstorms, Streiks, Unglücke oder Terrorismus – Krisen sind sehr facettenreich und können enorme Image- und Reputationsschäden nach sich ziehen.

Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich bereits vor einer Krise mit möglichen Szenarien befassen und aktiv Prävention betreiben. Doch ganz verhindern können Sie Krisen nicht. Daher sollten Sie auch wissen, wie Sie im Ernstfall intervenieren. Experten aus Wissenschaft, Medien, Verbänden und der Berufspraxis liefern in dem Buch „Krisenkommunikation in Tourismusorganisationen“ konkrete Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele.

Einer der Experten ist Stefan Lennardt. Er hat sich zusammen mit David Stakemeier in einem Kapitel mit der Frage befasst, wie ein Absender sich strategisch auf eine Krise vorbereiten kann. Zwei Tipps vorab:

  1. Beobachten Sie laufend sogenannte „Issues“ – für Sie und Ihr Unternehmen relevante Themen, die ein Konfliktpotenzial aufweisen. Das machen Sie zum Beispiel, indem Sie regelmäßig Leitmedien und Informationen, die Ihre Branche betreffen, auswerten. So können Sie frühzeitig Krisen erkennen und gegensteuern.
  2. Eine strategische Grundlage für Ihre Kommunikation gibt Ihnen Sicherheit – in der Prävention wie in der Intervention. Eine starke Marke basiert immer auf einer Strategie und profitiert in Krisenfällen von Reputationseffekten. Ein Kommunikationskonzept dient auch zur Orientierung. So wissen Sie genau, wer Ihre Zielgruppen sind und können Ihre Krisenkommunikation auf sie abstimmen.

In dem Buch erfahren Sie mehr über diese und weitere Instrumente der Krisenkommunikation. Interessiert Sie das? Dann können Sie das Buch zum Beispiel auf Amazon bestellen.