Von der Strategie zur Umsetzung – So gelingt es!

Vom REK, über ISEK zum DIEK gibt es eine Bandbreite an Entwicklungskonzepten für ganz unterschiedliche Räume. Und immer dabei: Ziele, Handlungsfelder und konkrete Projekte in Form von Steckbriefen. Ein Konzept ist wichtig, noch wichtiger ist die anschießende Umsetzung – aber viele Kommunen haben dafür nicht die passenden Ressourcen. Die Lösung: Ein externes Management, wie zum Beispiel ein Innenstadtmanagement.

Aber was macht ein gutes Management aus?

Die Frage ist nicht schematisch zu beantworten – wichtig ist, dass das Management präsent und sichtbar ist. Vielleicht geht es auch manchmal ein wenig auf die Nerven,
weil es insistiert? Es geht darum, Prozesse anzustoßen und vor allem darum, Akteur:innen miteinander zu vernetzen, Öffentlichkeitsarbeit zu leisten und verstanden zu haben, wie Raumentwicklung funktionieren kann.

Ein kreatives Mindset und eine Hands-On Mentalität sind Grundvoraussetzungen.

Die Aufgaben dürfen nicht nur im Rahmen einer Förderung laufen, sondern müssen darüber hinaus verstetigt werden, wenn Sie es wirklich nachhaltig gestalten wollen. Ja, das kostet Geld, lohnt sich aber, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Im besten Fall bekommt das Management einen zentralen Arbeitsplatz, beispielsweise in einem leerstehenden Ladelokal. Feste Öffnungszeiten und eine entsprechende Kommunikation sind vielversprechende Erfolgsgaranten.

Die wichtigste Empfehlung: Ein solches Management darf nicht nur kurzfristig gedacht werden. Ein wirklicher Effekt entsteht erst, wenn Netzwerkstrukturen fest etabliert sind. Es geht also um Langfristigkeit und nicht nur um Förderphasen!

Tim Pieper - Strategieberater für Wirtschaftsförderung und Standorte

Tim Pieper

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