Von den deutschen Verwaltungen wird erwartet, dass Sie Stück für Stück Ihre Prozesse digitalisieren. Der Bund und die Länder fordern u.a. mit der „E-Government-Gesetzgebung“ oder der „Förderung von digitalen Modellregionen“ Kommunen auf, Informationen auf Ihren Websites zu veröffentlichen und digitale Projekte voranzutreiben. Die Nutzung von digitalen Werkzeugen wird gefordert und durch die Länder gefördert. Trotzdem bemängelt unter anderem die Expertenkommission des Bündnisses für Wohnen, dass den Städten und Gemeinden in Deutschland die digitalen Instrumente fehlen, um Flächen schnell zu entwickeln.
Kommunen brauchen „digitale Werkzeuge“
Dabei ist die Arbeit mit digitalen Werkzeugen für eine „smart-city“ unerlässlich, denn durch die konsequente Arbeit mit diesen werden notwendige Prozesse vereinheitlicht und transparent gestaltet. Ein solches Werkzeug ist die Kommunale Immobilienplattform (kurz KIP): Hier sind aktuelle Daten, wie zum Beispiel entwickelbare Flächen oder Leerstandsquoten, auf Knopfdruck verfügbar. Da die Anforderungen an die Stadtentwicklung unterschiedlich sind und eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten wichtig ist, ist das KIP modular aufgebaut. Es hilft Ihnen, sowohl die externe Darstellung der kommunalen Immobilien optimal zu gestalten und die interne ämterübergreifende Verwaltungsarbeit, durch schnellen Zugriff auf relevante Daten, zu optimieren. Von der Flächenidentifizierung über die Digitalisierung, Qualifizierung, Aktivierung bis hin zur Vermarktung wird der komplette Ablauf mit digitalen Instrumenten abgebildet.
Die Vorteile eines digitalen Stadtentwicklungsinstruments:
- Sie und Ihre Kollegen erhalten schnell einen Überblick über das Entwicklungspotenzial Ihrer Kommune. Dadurch werden Ihre Arbeit und die Zusammenarbeit mit den anderen Fachbereichen effizienter.
- Ein digitales Instrument unterstützt und beschleunigt politische Entscheidungen.
- Sie bieten (Neu-) Bürgern und Ihren Unternehmen ein hilfreiches Tool.
- Sie verschaffen sich einen Vorteil im Standortwettbewerb.
Haben Sie Fragen zum digitalen Tool KIP? Oder nutzen Sie ein anderes Stadtentwicklungsinstrument? Lassen Sie uns gern dazu austauschen.
Carolin Pofalla
Haben Sie Fragen zum digitalen Werkzeug KIP? Rufen Sie mich gern an: 0231 47700377.