Wer im Standortmarketing dauerhaft bestehen will, braucht mehr als gute Ideen und schöne Bilder. Ohne Gewissheit über die Wirkung einer Standortmarketingkampagne bleibt der Erfolg jeder Maßnahme unvorhersehbar.
Erfolgskontrolle ist deshalb kein lästiges Pflichtprogramm, sondern ein zentrales Instrument für gezielte Weiterentwicklung – und für fundierte Entscheidungen in der Zukunft.
Wer die richtigen Kennzahlen kennt, kann schneller reagieren, besser steuern und überzeugender argumentieren – gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
So einfach ist es im Standortmarketing dann aber doch nicht, denn DIE EINE Kennzahl gibt es (leider) nicht.
GUTE ERFOLGSKONTROLLE IM STANDORTMARKETING…
- … beginnt bereits bei der Zieldefinition: Was genau soll erreicht werden?
- … misst sowohl harte Fakten (z. Reichweite, Website-Traffic, Anfragen) als auch weiche Faktoren (z. B. Image, Zufriedenheit, Bekanntheit).
- … setzt auf kontinuierliches Monitoring statt einmaliger Analyse.
- … bezieht sowohl externe Wirkung als auch interne Rückmeldung ein.
- … nutzt digitale Tools, um Daten effizient auszuwerten.
- … hilft dabei, Budgets sinnvoll einzusetzen und zu begründen.
- … macht Erfolge sichtbar – für Partner, Förderer und die Öffentlichkeit.
- … bildet die Grundlage für Anpassung und Optimierung.
Ob Social-Media-Kampagne, Standortwebsite oder Messeauftritt: Jede Maßnahme kann evaluiert werden – wenn klare Kriterien vorliegen.
Erfolgskontrolle zeigt, was wirkt – und was nicht. Und sie hilft, mit jedem Schritt besser zu werden. Denn am Ende zählt nicht nur, dass etwas getan wurde, sondern vor allem, was es bewirkt hat.
In Teil 2 erfahren Sie, welche Kennzahlen für die verschiedenen Kanäle betrachtet werden können und wie auch qualitative Methoden helfen, Erkenntnisse über den Erfolg der Maßnahmen zu gewinnen.
Cristina Grüning
Sie möchten das Thema Erfolgskontrolle angehen? Wir unterstützen Sie dabei gerne: +4923147700377
