Audio Marketing ist eigentlich nichts Neues. Das Radio gibt es seit 100 Jahren und mindestens genauso lange kommunizieren Marken akustisch. Sie kreieren Jingles für ihre Werbespots und entwickeln Corporate Sounds, um eine klangliche Markenidentität zu schaffen.

In den letzten Jahren fokussieren sich jedoch alle auf Videos und andere multimediale Content-Angebote. Unsere Bildschirmzeit war noch nie so hoch. Dies führt bei vielen dazu achtsamer zu werden. Man versucht sich ganz konkret bildschirmfreie Zeit zu nehmen. Hier können Sie mit Audioformaten punkten, um Ihre Zielgruppen nicht zu verlieren. Denn Audio-Content wird einfach nebenbei konsumiert und funktioniert ohne Bildschirm.

Die Etablierung von Sprachassistenten, neuen Plattformen wie Clubhouse und der Podcast-Boom zeigen zudem, dass Sie Audiokanäle in Ihrem Marketing Mix nicht vernachlässigen sollten. Töne gelangen oft einfacher als Text in die Köpfe der Zielgruppen und steigern, ebenso wie Bewegtbild, Markensympathie und Kontakthäufigkeit. Das gesprochene Wort wirkt persönlich, erzeugt emotionale Nähe und erreicht die Zuhörer:innen noch mal auf einer anderen Ebene als zum Beispiel Bilder. Audio Marketing bietet also eine große Chance für die zielgerichtete Vermittlung von Inhalten.

Was müssen Sie bei der Konzeption von Audio Marketing beachten?

  • Schaffen Sie eine unverwechselbare Soundwelt.
  • Finden Sie eine Sprecherstimme, die zu Ihren Inhalten passt.
  • Integrieren Sie Audioformate als eigenständiges Content-Format auf all Ihren Kommunikationskanälen.
  • Entwickeln Sie ein Serienformat, um Ihre Zielgruppen an sich zu binden.

Und welche auditiven Angebote könnten Sie produzieren? Eine Auswahl:

  • Podcast
  • Smartspeaker Anwendung
  • Sprachnachrichten über Messenger Dienste
  • Hörbücher
  • Blogcast
  • Audiogramm
Moduldrei – Charlotte Schulze Tenkhoff

Charlotte Schulze Tenkhoff

Welches dieser Formate am besten zu Ihnen passt, würde ich gerne mit Ihnen diskutieren. Rufen Sie mich an: +4923147700376