Mit der richtigen Strategie in eine gute Zukunft
Wirtschaftsförderer müssen viel leisten. Dabei machen Sie einen Spagat zwischen den unterschiedlichsten Aufgaben, wie die Neuansiedlungen von Unternehmen, Fachkräftesicherung oder in manchen Fällen auch die Organisation der Weihnachtsbeleuchtung. Wie sollen Sie das unter einem Hut bringen? Ist das wirklich zielführend? Nein! Sie benötigen eine Strategie, sonst sind Sie im Blindflug.
Moduldrei Standortstrategie unterstützt Sie gerne bei der Erarbeitung einer Standortstrategie, von Maßnahmen und begleitet Sie bei der Umsetzung.
Sie haben keine Strategie? Da sind Sie nicht alleine. Nicht selten treffen wir auf Kommunen, die keine Strategie verfolgen, sich nur von Einzelprojekt zu Einzelprojekt hangeln. Dabei ist eine Strategie heute so wichtig wie nie, da die Anforderungen an die Kommune immer größer werden. Die Flächen sind knapp, der Standortwettbewerb ist hart und die Fachkräfte erwarten mehr als nur eine gute Bezahlung.
Was heißt denn das nun, eine Strategie zu verfolgen? Im ersten Schritt erarbeiten Sie ein Profil für Ihre Region. In dieser Analysephase setzten Sie Ihren Standort in Vergleich mit anderen Standorten. Auf Basis der Analyseergebnisse werden für Ihren Standort relevante Leitbranchen und Wertschöpfungsketten identifiziert. Um Ihren Standort richtig zu positionieren, wird nach der Analyse ein Leitbild erarbeitet. Im darauffolgenden Schritt wird es konkreter, indem Sie aus der Analyse die Handlungsfelder ableiten und Projekte definieren. Nehmen wir zum Beispiel das Thema Bestandsunternehmen. Ein Ziel in diesem Handlungsfeld kann sein, Ihren Unternehmen den besten Unternehmensservice zu bieten, der bei einer jährlichen Unternehmensbefragung mit einer Note von unter 2,0 (Schulnotensystem) bewertet wird. Jetzt müssen Sie sich überlegen, wie Sie mit welchen Umsetzungsschritten dieses Ziel erreichen.
Für jedes Projekt in den Handlungsfeldern wird eine Projektleitung festgelegt. Die Projektorganisation und der Zeitplan werden genauestens definiert und abgesprochen, sodass das Aufgabenfeld erfolgreich umgesetzt werden kann. Beziehen Sie die Politik mit in den Prozess ein, dann ziehen Sie alle an einem Strang.
Klar, die Strategieerarbeitung kostet Zeit und Geld, aber wollen Sie die Entwicklung Ihrer Kommune selbst in die Hand nehmen oder überlassen Sie die Entwicklung dem Zufall?
Was denken Sie? Teilen Sie mir gerne Ihre Meinung mit.