Viele halten die Arbeitsweise und technische Ausstattung von Stadtverwaltungen für unmodern und nicht zeitgemäß. Unsere Studie „Die deutschen Wirtschaftsförderungen und die Corona-Krise“ hat mit dem verstaubten Image aufgeräumt.

Drei Viertel aller Befragten konnten im Homeoffice auf den Verwaltungsserver zugreifen

Nicht nur die Hälfte der knapp 800 Befragten haben sich technisch sehr gut bis gut auf die Ausnahmesituation vorbereitet gefühlt, auch fast ein Viertel haben im Homeoffice gearbeitet. Sogar drei Viertel aller Befragten konnten im Homeoffice auf den Verwaltungsserver zugreifen. Zudem haben mehr als 95 Prozent die Erreichbarkeit im Büro sowie im Homeoffice durch Rufumleitungen oder durch den Einsatz von Telefonhotlines und Rückruf-Services sichergestellt.

Die Pandemie beschleunigt die Umstellung auf digitale Kommunikationstools

Die Stadtverwaltungen haben insbesondere digitale Kommunikationskanäle und Videokonferenzen verstärkt in der Zeit des Lockdowns eingesetzt und werden sie  auch in Zukunft verstärkt nutzen.

Es bleibt spannend, was die Stadtverwaltungen aus dieser Zeit für sich mitnehmen und davon fest etablieren werden. Dennoch zeigt unsere Studie, dass die Mehrheit der Verwaltungen auf den Zug der digitalen Zukunft aufgesprungen ist.

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